Soziale Projekte

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Die Bevölkerungsdichte an den Grenzen des Virunga National Parks ist sehr gross, die Armut der Bevölkerung extrem. Die Kinder der Demokratischen Republik Kongo gehören zu den ärmsten der Welt. Über 20 Jahre Krieg und Unruhe haben ihr Land zerstört. Doch jetzt besteht Hoffnung. Der Krieg ist vorbei, das Land wird aufgebaut. Die Bausteine für eine bessere Zukunft sind Arbeitsstellen, ein besserer Lebensstandard und – sehr wichtig – eine gute Schulbildung.

Um den Park auch langfristig zu schützen, müssen der Lebensstandard der Bevölkerung verbessert, die Schulbildung garantiert und Arbeitsplätze geschaffen werden. Die DodoBahati Stiftung widmet sich deshalb seit Jahren nicht nur dem direkten Schutz des Parks durch die Anti-Wilderer Hundestaffel Congohounds, sondern auch mehreren sozialen Projekten, insbesondere der Ausbildung und Förderung von Kindern und Jugendlichen.

Nur: was für uns so selbstverständlich ist – eine Grundschulbildung für jedes Kind – ist es für die Kongolesen leider nicht. Die Armut ist so gross, dass es an allem, manchmal sogar an der Nahrung fehlt. Häufig können die Familien deshalb das Schulgeld von 120 CHF (Schulgeld, Uniform und Schulmaterial) pro Jahr für ihre Kinder nicht bezahlen. Die Kinder bleiben zuhause, erhalten keine Schulbildung, haben keine Zukunft, der Teufelskreis geht weiter.

Und dann gibt es die zahlreichen Waisen von Rumangabo. Für sie musste erst einmal eine bewohnbare Unterkunft geschaffen werden, abgesehen von Kleidung, Nahrung und schliesslich der Möglichkeit, eine Schule besuchen zu können.

Die Kinder Virungas brauchen Ihre Hilfe! Wir möchten durch die hier vorgestellten Projekte den Kindern und Jugendlichen ermöglichen, eine Schulbildung zu bekommen, um sich eine Zukunft aufbauen zu können.

Eine neue Herausforderung ist die Unterstützung der Pygmäen. Die Pygmäen in der Nähe von Bukima sind eine der ärmsten Bevölkerungsgruppen des Ostkongo. Sie wurden entwurzelt, umgesiedelt und ihre traditionelle Lebensweise zerstört. Die versprochene Hilfe ist ausgeblieben. Auf Wunsch der Congohound Ranger Alvine Budo und David Nezehose wird sich die DodoBahati Stiftung dieses Jahr um diese Bevölkerungsgruppe, insbesondere um die Schulausbildung der Kinder kümmern.

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